Stupeflix – ein kleiner Erfahrungsbericht

Heute habe ich das Tool Stupeflix ausprobiert. Weiß nicht mehr, woher ich den Tipp hatte (Sorry). Es ermöglicht aus Bildern (von der Festplatte oder Wikipedia) eine animierte Präsentation mit Untertiteln und Hintergrundmusik zu erstellen.

Es funktionierte nach der Anmeldung ganz einfach. Ich wählte einen Wikipedia-Artikel zufällig aus – bin hier auf den Hund gekommen 🙂 – und habe die Image-Links in die Präsentation eingefügt, dann die Bildunterschriften erstellt und etwas mit der Anzeigezeit und -Art herumgespielt. Herausgekommen ist folgendes kleine Video ohne Musik. Die Datei wird als MP4 ausgegeben und kann auf Youtube problemlos hochgeladen werden.

Als nächsten Schritt möchte ich das Video synchronisieren. Muss mir aber noch ein passendes Tool suchen. Vielleicht kann mir einer von euch helfen. Falls die Synchronisierung funktioniert, kann ich mir gut vorstellen, dass man so kleine Bildergeschichten als Schreibanlass (siehe Cornelia DaF-Blog) oder Wortfelder erstellen könnte und diese dann in Blog oder Wiki einbinden kann.

Ich weiß auch nicht, warum ich gerade im Sommer auf diese Thema komme:

Schreib zu folgenden Bildern eine Weihnachtsgeschichte:

Autor: Ralf

Mein Name ist Ralf Klötzke. Zurzeit arbeite ich als Lehrer an einer ISS in Berlin und bin abgeordnete Lehrkraft am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Nebenbei bin ich auch als selbstständiger Fortbildner tätig.

3 Kommentare zu „Stupeflix – ein kleiner Erfahrungsbericht“

  1. Vielen Dank Joachim!

    Ich werde in Zukunft Stupeflix für meine Slideshows ausprobieren. Animoto hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Da ist Stupeflix eine sehr gute Alternative. Auch Windows Movie Maker tuts nach einer Weile nicht mehr.

    Weiter so!

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