Comics/DaF


Auf dieser Seite findet man eine Ideen- und Linksammlung, die ich Fortbildungen zum Thema „Comics im DaF-Unterricht“ zusammengestellt habe. Die Links wurden von mir ebenfalls im DaF-Wiki veröffentlicht, wo sie von jedem ergänzt und bearbeitet werden können.

Für die Teilnehmer an meinen Workshops gibt es die Workshopmaterialien auf dieser -> passwortgeschützten Seite.

Hier im Blog findet man noch weitere Beiträge zum Thema Comic:

„In 80 Tagen um die Welt“ – Schüler zeichnen Comics

DaF-Materialien zu Graphic Novels in der Schule

„ZACK“ – Deutschlernen mit Comics

Interesse an einer Fortbildung? -> Kontakt:deutsch.lernen/at/yahoo.de

1. Einstieg in das Thema Comic/DaF

Es gibt viele Meinungen zum Thema Comics im Unterricht. Stellvertretend möchte ich hier die folgenden nennen:

„Mittlerweile wird dem Comic mehr zugetraut, als Schüler lediglich zu unterhalten, zu belustigen, zu motivieren oder ihnen die Lesearbeit abzunehmen.“

Historiker und Germanist René Mounajed (Quelle)

„Comics führen zur Verdummung der Jugend. Probleme sind: Reizüberflutung, Verhinderung einer echten Lesefähigkeit, d.h. einem Wortwerk den gemeinten Sinn entnehmen, Verkümmern der eigenen Vorstellungskräfte, Anhäufung von nicht verwendbaren unsinnigen Fantastereien.“

Quelle:A. Köhlert: Micky Maus, in: Jugendschriften-Warte H.12/1959 – siehe hier und  Gefährliches Lesen – Niedersächsischer Bildungsserver – PDF)

„Was die Atombombe der Welt antun kann, nämlich ihr Ende herbeiführen, kann das Comic Book der Welt antun -nämlich das Lesen ausrotten.“

(zit. nach Gundermann 2007: 28, vg1. auch Munier 2000: 30-Zit aus Cerri/121).

„Wer etwas mit Comics macht, muss sich dafür rechtfertigen.“

Hieronimus (2009: 101)

Ausgehend vom letzten Zitat ist es sinnvoll, sich mit den Argumenten FÜR Comics zu beschäftigen:

6 Argumente für Comics im Fremdsprachenunterricht

1. Entstehungsgeschichte: In den 1890er-Jahren in Amerika entstanden, um neue Leserkreise unter den Einwanderern (schlechte Englischkenntnisse) zu gewinnen: Stichwort „Zeitungskrieg“ (Inhalt der ersten Comics, sprachliche Einfachheit und Bildkontext)

2. Verständnisstütze / Anschaulichkeit: Bilder bieten Kontext, teilweise kommen die Inhalte mit weniger (oder ohne) Sprache aus, was besonders für den Anfängerunterricht hilfreich sein kann. Der sprachliche Input wird durch den visuellen Kontext nicht nur verständlicher, sondern auch leichter „interpretierbar“. Aber  Vorsicht: Bilder müssen auch erkannt und verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, fehlen dem Lerner wichtige Informationen, die häufig ohne Worte ausgedrückt werden. Ihm bleibt nicht nur die Bilderwelt (teilweise) verschlossen, sondern es kommt auch nicht zu dem Zusammenspiel von Bild und Text, das den Mehrwert von Comic ausmacht. So kann die Form der Sprech- oder Gedankenblase Gefühle ausdrücken, die Art des Panels etwas über den Fortgang der Geschichte sagen oder Bewegungslinien Tempo oder Richtung ausdrücken. Insoweit ist die weit verbreitete These mit Vorsicht zu genießen, dass anspruchsvolle Inhalte zum Beispiel aus den Bereichen der Literatur und Landeskunde durch Comics leichter verstanden werden. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, zu dem auch die notwendige Einbettung in den kulturellen und historischen Kontext zählt.

3. Zielgruppe (Schüler): Massenmedium, oft jugendorientiert und von Jugendlichen und Kindern akzeptiert bzw. würde diese daher motivieren.

Für mich steht dieses Argument auf schwachen Beinen. Ich habe durch Befragungen während Schülerworkshops und Seminaren mit Lehramtsanwärtern in Kroatien den Eindruck gewonnen, dass die Mehrheit der Jugendlichen hier keine oder nur sehr selten Comics konsumieren. Wie das in anderen Ländern aussieht, kann ich nur vermuten. Das Argument der Akzeptanz unter Jugendlichen für die didaktische Begründung zu benutzen (Lernerorientierung), sollte von Land zu Land hinterfragt werden.

… „jugendorientiert“ in dem Sinne, das oft Themen angesprochen werden, die auch Jugendliche betreffen, bewegen, an ihre Lebenswelt anknüpfen, kann man meiner Meinung nach gelten lassen. Solche  Themen findet man auch in Literatur und Film.

Motivierend wirkt für die meisten Lerner die andersartige Präsentation von Sprache und Inhalten. Bilder bieten einen anderen Zugang zu Emotionen, sie eröffnen einen anderen (kreativen) Zugang zu (landeskundlichen) Inhalten, bieten zusätzliche Leerstellen, die gefüllt werden wollen. Bilder und das Nachdenken darüber, ersetzt nicht selten Sprache, die noch nicht beherrscht wird, so dass bestimmte Facetten der Kultur erkannt werden können bzw. nur erahnt werden.

Aber auch hier gilt: Comics bzw. Bilder muss man lesen lernen, um das innewohnende Potenzial nutzen zu können.

4. „Theaterspiel auf Papier“: Comic haben etwas Spielerisches. Es gibt viele Ähnlichkeiten mit Filmen, besonders mit Trickfilmen.  Viele Comics wurden und werden verfilmt und sind so den meisten Jugendlichen bekannt. Comics können handlungsorientierte authentische  Aufgaben initiieren. Dialogen können vorbereitet, Comicsequenzen können gespielt werden. Umgekehrt können aus Trickfilmen wieder Comics entstehen (Screenshotmethode). Mit Comics kann man sehr gut Filme vorentlasten, Filminhalte be- und verarbeiten und Transferaufgaben zu Filmen initiieren.

5. Lernpsychologisch: Bilder wirken positiv auf lernen und behalten, Bildinformationen werden schneller verarbeitet, der Medienwechsel im Unterricht kann sich positiv auf die Motivation und somit auf die Verarbeitung des Gelernten auswirken.

6. Comics sind ideal für projektorientiertes Lernen. Das gilt ebenso für die Einbettung der Comics in landeskundliche, historische oder literarische komplexe Lernaufgaben, wie für die Erstellung von (thematischen) Comics und Comic-Büchern seitens der Lerner.

2. Aufgabe (Erfahrungen, Vorwissen):

-> Gestalten Sie zum Thema „Comics im Unterricht?“ einen Comic-Dialog:

Screenshot-2018-1-11 gestalten-sie-zum-thema-comics-im-unterricht-einen-comic-dialog pdf
Screenshot der PDF-Datei CC BY-SA 3.0 DE Ralf Klötzke
Screenshot-2018-1-11 Comics im DaF-Unterricht - brainstorming and voting tricider
Screenshot der Umfrage auf http://www.tricider.com (11.01.2018)

3. Simulation und Reflexion:

Die TN erproben und reflektieren Materialien aus Lehrwerken, Didaktisierungen aus dem Internet und anderen Quellen.  Folgende Materialien eignen sich für diese Fortbildungsphase:

Unterrichtsmaterial: Staffel 1Staffel 2

Die Beispiele können auch Negativbeispiele sein, die in der darauf folgenden Reflexionsphase besprochen werden. So kann man zum Beispiel einige Arbeitsblätter aus „Grammatik einmal anders“ durchaus kritisch sehen.

Das sind die Schwerpunkte der einzelnen Materialien:

Aufgaben zu dieser Phase (Arbeitsblatt):

4. Zusammenfassungen:

Funktionen von Comics im Fremdsprachenunterricht

  • Als Einstieg in ein Thema
  • Als Mittel zur provokativen Konfrontation
  • Als Beschreibungs- und Interpretationsobjekt
  • Für den Transfer: Schüler können den Comic in einem neuen Kontext anwenden bzw. Comic zu einem erarbeiteten Thema erstellen
  • Als gelenkte Anwendung von grammatischen Strukturen und Sprechakten
  • Als Gegenstand und/oder Mittel interkulturellen Lernens
  • Als Medium um landeskundliche, zeitgeschichtliche oder literarische Themen zu behandeln

Aktivitäten mit Comics nach Fertigkeiten

Allgemein

  • Schreiben: Dialoge, kurze Geschichten, Sprechblasentexte, Sachtexte, Tagesablauf
  • Sprechen: Vermutungen äußern, Rede, Diskussion
  • Wortschatz: sammeln, erklären, lernen/üben
  • Landeskundliches / interkulturelles Lernen: Lebenswelten vorstellen, erfragen, recherchieren, vergleichen, in Frage stellen
  • Leseverstehen: Sprechblasen/Wörter zuordnen, Fragen beantworten
  • Bilder zerschneiden, zuordnen,
  • Comics nacherzählen, interpretieren
  • Figuren charakterisieren (direkt, indirekt durch einen Comic)
  • Literarische Themen aus Märchen, Fabeln, Kurzgeschichten zu illustrieren bzw. „nachzuerzählen“

Grammatik

Wortschatz / Lexik

  • Wortschatz wiederholen: Lückentexte, Sätze, Wortgruppen in Sprechblasen ergänzen
  • Lexik-Test mit Comic

Leseverstehen/Textverständnis

  • inhaltsbezogene Aufgaben (Richtig/Falsch; Zuordnung Text-Bild; MC-Fragen; Fragen zu Figuren, Handlungen, Ort oder Zeit)
  • Reihenfolge herstellen (einzelne Bilder werden zur Bildfolge geordnet
  • Sprech- und Denkblasen zuordnen
  • W-Fragen zu Comic beantworten; Überschriften finden (anwendungsorientierte Leseaufgaben)
  • „Vom Text zum Comic“: Text lesen und in mit einem Comic antworten, die LV-Fragen werden im Comic gestellt
  • Hier ein Beispiel aus dem Englischunterricht: Methodentraining: Texte verstehen durch Umsetzung als Comic

Schreibtraining/Aufsatzvorbereitung

  • Anwendung von Sprachbausteinen
  • Pro und Contra Diskussion im Comic, Sammlung von Ideen, Gedanken, „Verdichtung“ der Argumente“
  • Beispiel: Vor- und Nachteile für Comics im Unterricht finden

Sprechen

  • Vorbereitung Dialoge (anstatt Dialogskizze),Übungsphase von geschlossenen Übungen hin zum freien Sprechen
  • „Comic als Papiertheater“ – performatives Lernen
  • Rollenspiele (Alltagssituationen, fiktive Rollen)
  • Planspiele vorbereiten, erarbeiten

Präsentation

  • Präsentation von Gruppenergebnissen
  • Assoziogramm, Ideensammlung zu Projekten

Portfolio

  • Comic als Portfolio
  • Beschreibung (Comic-Dialog) von Lernstrategien durch Lehrer/Schüler (Wie lernt man …)

Interkulturelles Lernen

  • Hier auch als Beispiel das Lehrwerk „Planetino“: Planetino, ein Außerirdischer, trifft Kinder, zeigt wie er die Welt (Erde) sieht und ermöglicht so Reflexion und distanzierte Betrachtung der eigenen Situation (Kultur)

Sonstige Ideen

  • Werbung für Wettbewerbe oder Veranstaltungen
  • Werbung für Deutsch: Hier ein Beispiel des Goethe-Instituts Belgien: „Flug DE0049 ist ein belgisch-interkultureller Comic in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch), der Schülerinnen und Schüler für Deutsch begeistern soll.“
  • Fortbildung: Erfahrungen, Ideen, Ergebnisse einer Recherche über Comic-Dialoge ausdrücken

Aktivitäten nach dem Lesen

  • Comic/ Geschichten fortsetzen: Was könnte passieren, wenn …
  • Zeitliche Erweiterung des Comics/ der Geschichte: Was war vor dem im Bild gezeigten Augenblick passiert? Was passiert danach?
  • Personen bewerten – direkt/indirekt: (Sie versetzen sich in eine Person/ Gegenstand und erzählen das, was passiert aus dieser Sicht.)
  • Rollenspiel / Diskussion
  • Ein Drehbuch schreiben
  • Einen eigenen Comic erstellen
  • Theater, Pantomime, Hörspiel, Film
  • Projekttag „Comic“

6. Leitfragen: Ist der Comic für den eigenen Unterricht geeignet?

  • Ist der Comic als Sprechanlass geeignet? (Niveaustufe, altersgemäß, passt der Inhalt in die Kultur)
  • Verfügen die Lerner genügend Vorwissen, um die Intentionen des Zeichners verstehen zu können?
  • Motiviert der Comic, dass die Lerner sich auch länger mit ihm beschäftigen können.
  • Ergänzen sich Bilder und Text, so dass der Lerner den Inhalt versteht?
  • Kommt es durch die Bildsprache zu einer klaren Aussage?

7. Comics erstellen

7.1 Zeichnen

7.2 Piktogramm-Comic

Piktogramm1
Comic Workshop CC BY-SA 3.0 DE Ralf Klötzke

Piktogramme

1. ausschneiden und Geschichte planen

2. aufkleben,

3. mit Sprechblasen oder weiteren Zeichnungen ergänzen

Piktogramme können bereits thematisch vorsortiert sein.


7.3 Comic-Generatoren:

PIXTON
  • Vorteil: Die Sprache ist auch Deutsch einstellbar.
  • 17. Mai 2016 – Pixton ist leider nur noch eingeschränkt (kostenpflichtig) nutzbar:-> https://www.pixton.com/de/my-home  Trotzdem kann ich den Comic-Generator noch empfehlen. Nur beim Speichern der Ergebnisse sollte man einen kleinen Trick anwenden. Da besonders dies eingeschränkt ist, kann man den Comic mit einem Screenshot kopieren und in eine Arbeitsblatt (zum Beispiel über Word) einfügen und zuschneiden. Danach die Aufgabenstellung ergänzen oder anderes einfügen. Fertig! Hier kurze Anleitungen dazu:
    1. AB_Pixton_Anmeldung
    2. AB_Pixton Comics erstellen
Der Comic-Baukasten von Planet Schule

Mit dem Comicbaukasten lassen sich spannende und witzige Comic-Geschichten bauen. Das reichhaltige Bildangebot enthält Figuren, Objekte und Szenerien rund um den Lebensraum „Feld und Flur“. Der Baukasten bietet außerdem original Comic-Sprechblasen, authentische Comic-Schriften und Layouts zur Bildeinteilung. Somit lassen sich professionell wirkende Comics gestalten und ausdrucken.

Quelle

Comics multimedial, konkrete Materialien zur medialen Arbeit mit Comics: Comics am PC oder auf dem Tablet erstellen

Weitere Tools/ Comic-Generatoren:
7.4 TIPP!!!! Comics aus YouTube-Filmen? Dies zeige ich mit Erfolg auch in meinen Workshops.

7.5 Tutorials und Ergebnisse aus verschiedenen Seminaren

Made with Padlet
Mit Padlet erstellt

8. Weitere interessante Links:

Schülerprojekte mit Comics:

  • Ein möglicher Projektplan zum Thema Comic+DaF (Doc) von Christine Dimitriadou
  • Präsentation der Durchführung und den Ergebnissen eines Schülerprojektes:

Materialien und Didaktisierungen (Comics/Graphic Novels) im Internet:

  • Die Goethe-Institute im Baltikum und Polen haben ein gemeinsames Web-Projekt entwickelt, das über die Comicszenen in Deutschland, Polen und den baltischen Ländern informiert. Interessant für Deutschlerner sind besonders die didaktischen Materialien zu zwei ausgewählten Graphic Novels:
    • Im Himmel ist Jahrmarkt von Birgit Weyhe
    • Kinderland von Mawil

 Hier einige Beispiele:

Didaktisierung „Im Himmel ist Jahrmarkt“ (PDF, 83,71 MB)

Didaktisierung „Kinderland“ (PDF, 243 MB)

und das Dossier „Graphic Novels“.

  • Eine Reihe von CD-Roms mit Didaktisierungen des Goethe-Institut in Nancy: deutschsprachige Comics wie „drüben“ oder „gift“ , zusätzlich gibt es eine “Einführung in die Comic-Sprache” – mehr Infos hier.
  • RESPECT 2.0: ein gemeinsames Projekt des Goethe-Instituts Moskau, Youth Human Rights Movement und des Moskauer Comicfestivals «KomMissia». Gefördert wird es von der Europäischen Union. Sozialkritischen Comics des internationalen Projekts „Respekt“ werden für den DaF-Unterricht nutzbar gemacht.

Texte und Literatur zum Thema Comic + DaF

  • Cerri, Chiara, Comics zu aktuellen zeitgeschichtlichen Sujets. Eine visuell-sprachliche Herausforderung für den landeskundlichen DaF-Unterricht. In: Visuelle Medien im DaF-Unterricht. Hrsg. v. Marc Hieronimus. Göttingen: Universitätsverlag 2014 (= Materialien Deutsch als Fremdsprache 90), 119-151.
  • Palandt, Ralf: Comics–Geschichte, Struktur, Interpretation. In: Visuelle Medien im DaF-Unterricht. Hrsg. v. Marc Hieronimus. Göttingen: Universitätsverlag 2014 (= Materialien Deutsch als Fremdsprache 90), 77-118.
  • Inhaltsverzeichnis und Einleitung des erwähnten Bandes MDaF 90 als PDF (Einleitung: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte von Marc Hieronimus): „Visuelle Medien im DaF-Unterricht“, ISBN 978-3-86395-174-0, 438 S., schwarzweiß, Softcover, EUR (D) 44,–, erschienen im Universitätsverlag Göttingen
  • Zehn Comic-Arbeitsblätter von http://www.schulpraxis.ch/ Mit vielen Hinweisen zu spezifischen Charakteristika von Comics: Comic, der Film im Kopf (Bildeinstellungen) und Zeichnungstipps vom Comiczeichner

Sonstiges:

Ein lesenswerter Vergleich der aktuellen Diskussion über die „Verteufelung“ digitaler Medien (Spitzer) mit der Anti-Comic-Hysterie der 50er Jahre in den USA von Axel Krommer: Link

Zur Grammatik: Oft hört man das oder der Comic. Was ist richtig? Link

GERMANOPOLIS: Dossiers – Die Sprache des Comics Link (Wird leider nicht angezeigt.)

Fünf Fragen an Peter Schott, Goethe-Institut Nancy“

Die letzten Fortbildungen zum Thema Comic

  • Dänemark 2018
  • Norwegen 2018: auf dem TYSKFORUM (Norwegische Deutschlehrertage 2018), November 2018, Universität in Kristiansand, Norwegen (Arbeitsblätter im geschlossenen Bereich)

Während der Fortbildung erhalten Sie eine umfangreiche detailliert beschriebene Übungstypologie für den Einsatz von Comics im DaF-Unterricht.

„Abreißzettel“ Comic Info zum Mitnehmen

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