Filme/DaF


Diese Seite befasst sich mit dem Thema Film im DaF/DaZ-Kontext. Sie beinhaltet eine didaktische Einführung, eine Aufgabentypologie mit Beispielformulierungen, vielen Links zu fachdidaktischen Hinweisen und Beispielen von Filmdidaktisierungen. Man findet hier Anregungen für den eigenen Unterricht und Fortbildungen.

Filme/DaF

  1. Didaktische Begründung
  2. Aufgabentypologie mit Beispielformulierungen
  3. Linkliste zu Kurzfilmen
  4. Werbefilme für den Einsatz in DaF/DaZ
  5. Filmtipps zum Deutschlernen (Filmsprachkurse, Videos für Didaktisierungen und Erklärfilme)
  6. Beispiele für Didaktisierungen von Langfilmen
  7. Filme für die Primarstufe
  8. (Kurz-)Filmvorschläge nach Themen
  9. Links zur Filmanalyse

Warum Filme im DaF/DaZ-Unterricht?

Die Filmarbeit im DaF-Unterricht kann auf drei didaktische Grund-Zielsetzungen zurückgeführt werden:

  1. Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache (sprachbezogenes Lernen),
  2. Vermittlung (inter-)kultureller Kenntnisse und Kompetenzen (kulturbezogenes Lernen) sowie
  3. Vermittlung der für das Filmverständnis erforderlichen Kompetenzen (Filmbildung; medienbezogenes Lernen).

Konkret heißt das:

1. Filme tragen zur Entwicklung der „5. Fertigkeit“: das Hör-Seh-Verstehens bei.

2. Filme fordern zu persönlichen Reaktionen und Stellungsnahmen heraus. Sie können Emotionen wecken wie Spannung, Freude, Traurigkeit, Mitleid aber auch Angst.

3. Bestimmte Themen von Filmen, aber auch das Medium, kann relevant für die Lernenden sein. Daraus kann Motivation, Neugier und Aufmerksamkeit entstehen. (Zielgruppe Jugendliche – Freizeitverhalten)

4. Filme sind authentische Kulturprodukte. Sie:

  • zeigen landeskundliche Realität
  • bieten authentische sprachliche Beispiele (Muttersprachler, Dialekte, Sprachvarietäten)
  • und Kommunikationssituationen (Berufswelt, Hierarchie, Alltagskommunikation, gesellschaftliche schichten usw.
  • daneben präsentieren Filme Beispiele für den Einsatz von Gestik, Mimik, Körperhaltung in (kulturspezifische) Kommunikationssituationen

Aber Filme interpretieren auch nur die Wirklichkeit!

5. Filme ermöglichen interkulturelles Lernen: Reflexion, Bewusstmachung – Sie fördern interkulturellen Kompetenz und interkulturellen Handlungsfähigkeit (Perspektivenwechsel)

6. Filme entwickeln die Medienkompetenz, rezeptiv (analytische Beschäftigung mit den Gestaltungsmittel für Filme) und produktiv (bewusster Einsatz von Gestaltungsmitteln in Kombination mit sprachlichem Handeln bei der Produktion von Filmen).

Im Europäoschen Referenzrahmen findet man folgende Bezüge (Rezeption Mdl.):

A1/A2

A1 Rezeption – Mdl.

Kann in Nachrichten, vor allem in Fernsehnachrichten, die Namen, Zeit- und Ortsangaben und einen erheblichen Anteil an Internationalismen enthalten, das Thema identifizieren.

GER (Profile Deutsch)

A2 Rezeption Mdl.

Kann die Grundaussagen einer Fernsehsendung verstehen, wenn diese durch Bilder oder gespielte Handlungen unterstützt werden.

GER (Profile Deutsch)

B1

Kann die Handlung und die Abfolge der Ereignisse in einem Ausschnitt eines Films oder Theaterstücks verstehen, wenn diese stark durch visuelle Elemente unterstützt werden.

GER (Profile Deutsch)

 

B2

Kann in einem Spielfilm oder Theaterstück der Handlung folgen und die meisten Informationen verstehen.

GER (Profile Deutsch)

C1/C2

Kann Filme, Fernsehserien und Theaterstückeverstehen, auch wenn darin saloppe Umgangssprache oder idiomatische Wendungen vorkommen.

GER (Profile Deutsch)

Aufgabentypologie

Für die folgenden Aufgabentypen habe ich die klassische Einteilung: „vor – während – nach“ der Präsentation des Films gewählt. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass auch die Einteilung der Aufgaben nach Zielen sinnvoll ist, was folgendes Schaubild zeigt:

Aufgaben nach Zielen geordnet

Sowohl bei der chronologischen wie auch bei der zielorientierten Einteilung können Aufgabentypen in unterschiedlichen Funktionen gebraucht werden. DaF/DaZ-Lehrer sollten dies bei der Unterrichtsplanung berücksichtigen.

Ergänzt habe ich die Ideensammlung mit Aufgabenformulierungen, die ich aus unterschiedlichen Filmdidaktisierungen entnommen habe. Sie sind als Hilfe für DaF-Lehrer im Ausland gedacht, selbstständig aus diesen “Bausteinen” eigene Aufgaben zu entwickeln.

Vor dem Sehen

Antizipationsaufgaben:

  • Allgemein: Wovon könnte der Film handeln? Ausgehend a) vom Titel, b) von einem Beispielbild, c) einem Beispiel-Ton aus dem Film, d) einem Filmausschnitt ohne Ton, e) von Zitaten aus dem Film in Textform, f) Zitate aus dem Film als Bildergeschichte mit Sprechblasen, g) ausgehend vom Trailer oder Filmplakat, h) ausgehend von provokanten Filmkritiken usw.
  • Vermutungen anstellen anhand von Protagonisten: Portraits, Namen, Sprachbeispiele der Haupthelden, ungewöhnliche Situationen …
  • Wie? Plenum, Wortigel, Mindmap sammeln, 4 Ecken Assoziationen, Etherpad usw.

Landeskundliches / geschichtliches Vorwissen aktivieren

  • Wie? Recherche (Vorbereitung des Kontextes)
  • Handlung geschichtlich lokalisieren
  • Offene Fragen formulieren, Fragen für das Plenum oder andere Gruppen formulieren, die dann beantwortet bzw. recherchiert werden
  • Durch provokante Bilder und Zitate (auch andere Filme) zu Fragen motivieren
  • vorgeschaltetes Webquest / Internetrally anbieten
  • (interaktives) Quiz zu Fragen präsentieren, raten lasse, was ist richtig, was ist falsch …

Bildbeschreibung:

  • Filmplakat, Screenshots (Standbilder, Standfotos) des Films oder Pressefotos zum Film analysieren
  • Bildanalyse …
  • einfache Beschreibungen (W-Fragen), Vermutungen, Hypothesen, Interpretation

Filmmusik:

  • Beschreibungen, Assoziationen sammeln,
  • Gefühle sammeln (Vorgabe von Adjektiven)
  • Thema finden
  • als Impuls für freie Geschichten nutzen

Mögliche Chronologie finden

  • Wortkarten oder Bildkarten oder Bildausschnitte mit Sprechblasen in eine vermutete Reihenfolge bringen und (nach)erzählen

Arbeit mit dem Transkript

  • Schlüsselwörter finden, Wortwolken daraus erstellen
  • Dialoge, lesen, inszenieren lassen
  • unvollständige Textpassagen, Dialoge präsentieren und weiterschreiben lassen, Vermutungen usw. …
  • Sequenzplan ordnen
  • Storyboards erstellen oder ergänzen lassen

Geschichten schreiben

  • ausgehend von (Titel, Bild, Ton, Film ohne Ton, Zitat)
  • Drehbuch schreiben (sehr anspruchsvoll)

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • Was fällt dir alles zum Thema „xy“ ein? (Wortigel, Mindmap usw.)
  • Tauscht euch in der Gruppe über die folgenden Aussagen aus: (Redewendungen zum Thema)
  • Schaut euch die Fotos an, beschreibt die Personen und stellt eure Vermutungen an. (Hilfe W-Fragen)
  • Die Standbilder zeigen einen Mann und eine Frau: Wie findet ihr diese Personen? Stellt euch vor, sie wären eure neuen Nachbarn. Würdet ihr euch über diese Nachbarn freuen?
  • Schau dir den Anfang des Films ohne Ton an und mache dir Notizen zu folgenden Fragen: -Wo und wann spielt der Film? -Wie ist die Atmosphäre? -Was könnte das Thema sein?
  • Hört euch den Ausschnitt aus der Tonspur an. Welche Geräusche hört ihr? Macht euch Notizen.
  • Was für Bilder stellt ihr euch zu den Geräuschen vor?
  • Stationenlernen/Gruppenarbeit: Jede Gruppe erhält eine Frage (Landeskunde, Fotos, Ton usw.)
  • Sensibilisierung, Identifizierung: Stellt euch vor, … -Du bist …, -Du lebst in der Zeit …, -Du bist in …)
  • 2 Bilder, Partnerarbeit: Schau dir das Standbild an und beschreibe deiner Partnerin/deinem Partner, was du darauf siehst.
  • Schau dir den Vorspann des Films an. Man sieht noch kein Bild, sondern hört nur die Filmmusik. Beantworte folgende Fragen … -Welche Instrumente hörst du?, -Wie wirkt die Musik?, -In welche Stimmung versetzt die Musik den Zuschauer?) Quelle
  • Filmmusik: Was hörst du? Woran denkst du, wenn du die Musik hörst? Um was könnte es im Film gehen? Wie fühlst du dich, wenn du die Musik hörst?
  • Szenisches Lesen: Jeder liest zunächst still für sich den Auszug aus dem Transkript (Teil xy). Klärt anschließend gemeinsam in der Gruppe die unbekannten Vokabeln und lest dann den Text laut mit verteilten Rollen. Macht Notizen zu: Personen – Situation – Ort – Zeit:
  • Drehbuch schreiben: Ihr hört nun den Ton der ersten Hälfte des Films. Wie stellt ihr euch die Szene vor? Hört euch den Dialog genau an und ergänzt dann gemeinsam den Text zu einem Drehbuch. Folgende Informationen sind interessant für ein Drehbuch:

Ort: Wo befinden sich die Personen? Wie sieht es dort aus? Zeit: (Wann spielt die Szene?) Regieanweisungen: (Körperbewegungen, Mimik, Gestik, Beschreibung der Stimme)

Aufgabe: „Spielt anschließend den anderen Gruppen eure Inszenierung vor. Ihr könnt sie entweder als Pantomime zum Filmton oder ganz ohne den Film als Theaterszene spielen.“

Quelle

Während des Sehens

Allgemeine Beobachtungsaufgaben während des laufenden Films:

  • Personen und deren Handlungen beobachten, beschreiben, bewerten (Vorgabe von Bewertungen, Bildern oder Adjektiven)
  • W-Fragen, Fragen zum Inhalt bzw. zur Entwicklung der Geschichte beantworten
  • Verstehens-Quiz: Wahr/Falsch-Fragen, MC-Fragen,
  • interaktive Filme erstellen mit Stopps zu Fragen oder Hinweise
  • einfache Personenbeschreibung (zum Beispiel mit einem Steckbrief)

Aufgaben nach ausgewählten (geplanten) Filmstopps:

  • Wie geht es weiter? (Vermutungen, Hypothesen)
  • Vermutungen überprüfen
  • Beobachtungsaufgaben zu Personen in bestimmten Situationen,
  • Fragen zur Handlung, (selektiv, detailliert, global)

Aufgaben zu Film/Ton Beziehungen:

  • ohne Ton die Handlung schildern,
  • ohne Ton fiktive Dialoge schreiben
  • nur den Ton hören: Die Handlung im Storyboard beschreiben bzw. zeichnen
  • Ein Ton/Film-Puzzle erstellen: passende Ton/Film-Sequenzen zuordnen …

Arbeit mit Filmmusik

  • ästhetische Beurteilung der Musik
  • Beschreibung der Musik
  • Beschreibung der Wirkung
  • Hypothesen zur Intention der Filmmusik
  • eventuell eine Filmsequenz mit einer anderen Musik unterlegen und die Wirkung vergleichen

Kontextverstehen üben:

  • Einen konkreten Begriff wählen, der in einer kurzen Sequenz bedeutend ist, aber auch erklärt wird.
  • Eine Sequenz mehrmals sehen und dann Erklärungen mit Hilfe des Films verbalisieren.
  • Die beste Erklärung im Plenum auswählen.
  • Ein Glossar anfertigen. Beispiel (Ein Wiki-Glossar aus meiner Arbeit an einer DSD-Schule in Budapest.)

„Zwischenüberschriften“

  • Auf DVDs die vorhandene Einteilung in Filmkapitel nutzen und Überschriften vergeben
  • Daraus ein „Inhaltsheft“ erstellen mit Screenshots der Kapitel, Überschriften und kurzer Inhaltsangabe

Inhaltliche Struktur des Films visualisieren:

  • Strukturen als Grafik vorgeben und ergänzen lassen
  • Strukturen als Grafik entwickeln lassen, vergleichen oder andere Schüler(gruppen) ergänzen lassen
  •  

Seh-Hör-Strategien bewusst machen:

  • Strategien um das Vorwissen zu aktivieren, Hypothesen zu bilden und zu überprüfen
  • Das Verknüpfen von neuen Informationen mit eigenem Wissen
  • Internationalismen erkennen und nutzen
  • Fragen an den Film stellen (W-Fragen)
  • Auf die wichtigsten Informationen achten, eventuell graphisch wiedergeben
  • Den Kontext nutzen: im engeren Sinne, aber auch Ton – Bild – Musik Beziehungen
  • Auch mal unbekannte Wörter ignorieren!

Neben diesen „kognitiven“ Strategien macht es gerade für lange, aber auch für kurze Filme Sinn, die „metakognitiven“ Strategien bewusst zu machen und anzuwenden:

  • Das eigenen Vorgehen beobachten und steuern
  • Die Kompetenz aufbauen, aufgrund der erworbenen Strategien, den eigenen (und fremden) Verstehensprozess zu planen und zu evaluieren.

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • „Worum geht es bei dem folgenden Filmausschnitt?“ (Die Schüler sollen den Filmausschnitt ohne Ton ansehen und Hypothesen bilden, worum es in der Filmszene geht.)
  • Seht euch die ersten … Minuten des Films ohne Ton an. Macht euch Notizen zu Komposition, Farben, Formen, Figuren, Figurenkonstellation.
  • Wähle eines der Stichworte und achte beim Sehen auf (das jeweilige Verhalten). Schreibe deine Beobachtungen in …
  • Beantworte die folgenden Fragen: …
  • Macht euch Notizen zu …
  • (Titel unbekannt) Wie könnte der Film heißen? Vergleicht eure Ergebnisse! Welchen Titel findest du besser? Begründe deine Entscheidung.
  • Schau dir die erste Filmszene noch einmal an und achte auf das Verhältnis von Erzählzeit (Filmzeit) und der im Film erzählten Zeit.
  • Gruppenarbeit zu den Hauptfiguren: Schau dir den Film (Bild und Ton) von Anfang bis … Minuten an und konzentriere dich beim Sehen auf Person xy. Beantworte anschließend die Fragen: (Wie sieht sie aus? … )
  • Schau dir den Film weiter an. Lies dir nach dem Sehen die Sätze durch. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuze an.
  • Charakterisiere die Personen xy. Wer ist positiv besetzt und wer negativ? Nenne jeweils ein Beispiel für das Verhalten der Figur.
  •  

Arbeit mit Filmmusik

  • Wie gefällt dir die Musik?
  • Welche Art Musik ist das?
  • Wie würdest du sie beschreiben?
  • Passen Text und Musik zueinander?
  • Welchen Effekt hat es auf den Zuschauer, dass …. (Erwartungshaltung wird gebrochen, Spannung löst sich…)
  • Welche Intention könnte dahinter stehen? (Kritische Distanzierung, Stereotypen und Klischees werden durch Humor aufgebrochen, Realität wird von stilisierter Handlung abgelöst, die Handlung wird durch den Song vorangetrieben und kommentiert…) – (Quelle: Arbeitsanleitung)

Das Filmende

  • Wie geht der Film vermutlich weiter? Diskutieren Sie …
  • Schauen Sie sich den Film bis zum Ende. Wie finden Sie das Ende des Films? (Bewertung, Überprüfung der Hypothesen)
  • VERMUTUNGEN ÜBERPRÜFEN: Schau dir den Anfang des Films (Bild und Ton) an und beantworte die Fragen: Hast du dir die Szene so vorgestellt? Warum (nicht)? – Warum hat der Regisseur deiner Meinung nach … .

Nach dem Sehen

Klassisch:

  • Filmkritik schreiben
  • Auf Filmkritik reagieren, einen Leserbrief schreiben
  • eine Filmfortsetzung schreiben (neue Teile entwickeln)
  • Das Ende umschreiben
  • Innere Monologe der Haupthelden verfassen
  • Podiumsdiskussion zum Thema vorbereiten (Planspiel)…
  • Ein fiktives Interview (schreiben, spielen)
  • fiktive Vor/Nachgeschichte schreiben
  • Brief/ E-Mail aus Sicht eines Protagonisten schreiben
  • Brief/ E-Mail an einen Protagonisten schreiben

Weiterführende Recherche zu offenen Fragen

  • Weiterarbeit mit Zitaten aus dem Film, Zitate des Autoren, des Regisseurs oder der Filmkritik (Antworten, fikt. Int., Interpretationen)

Performatives weiterverarbeiten des Filmmaterials

  • Rollenspiel (Streitgespräche, Situationen aus dem Film …)
  • Filmausschnitte in ein anderes Theaterstück einarbeiten
  • Filmdialoge: Lesen der Dialogtexte in verteilten Rollen oder spielen
  • Filme produzieren: Antwortfilm, Neue Entwicklungen (Ende) schreiben (Storyboard) und filmen, Persiflage
  • Trailer produzieren, Werbeflyer, Filmplakat erstellen

Sonstiges

  • Aus verschiedenen Filmen einen neuen Film „mixen“
  • Ein Comic-Buch aus Filmsequenzen und Sprechblasen erstellen (Screenshots)
  • Erstellung von WebQuests zum Film oder zum Filmthema
  • Wortschatz / Grammatikaufgaben (Lückentexte, interaktive Übungen) lösen oder entwickeln
  • Didaktisierungen (LdL) entwickeln
  • Arbeit mir Umgangssprache und Redewendungen
  • Weiterarbeit mit landeskundlichen Materialien -> Hintergrundinformationen als Website, Wiki erstellen: Statistik, Nachrichtensendungen, Sachtexte, weitere Filme
  • Filminterpretation, die sich an den W-Fragen orientiert:

Was? (Inhalt, Handlung). Wer? (Figuren) Wie? (Filmanalyse, Dramaturgie) Wozu? (Botschaft, Interpretation des Films)

(Quelle: Interpretationsformen)

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • Recherchiert / Recherchieren Sie …
  • (Wortschatz) Schüler recherchieren die verschiedenen Bedeutungen von
  • Was würdest du die Person xy fragen, wenn du ein Interview mit ihr machen könntest?
  • Bereitet in einer kleinen Gruppen ein Rollenspiel vor: (Pressekonferenz, …)
  • Lies das Gedicht … von …. Schreibe einen Text zum Thema … in dem du den Film mit dem Gedicht vergleichst.
  • Suche diese Redewendungen im Dialogtext und unterstreiche sie.
  • Ordne nun die Redewendungen einer passenden synonymen Bedeutung zu.
  • PROJEKT: EINEN EIGENEN FILM DREHEN: Schreibt selbst ein Drehbuch zu einer Szene …., spielt die Szene und verfilmt sie im Stil des Reality-TV mit einer Flip-Kamera oder mit eurem Handy.

Weitere Links zur Aufgabentypologie

Eine sehr gute Zusammenstellung von Argumenten (Lernpotenzial von Filmen im DaF-Unterricht) findet man hier: Filmdidaktik DaF

Allgemeine Materialien und Portale zum Thema Film im Fremdsprachenunterricht

Vier Seiten möchte ich an den Anfang der Linkliste stellen:

1. Das DaF-Filmportal

http://daf-filmportal.de/ 
DaF-Filmportal
Screenshot der Suchmaschine: https://www.ph-freiburg.de/daf-filmportal/filmhefte-daf.html

„… ist eine Plattform der Pädagogischen Hochschule Freiburg, die DaF-Lehrkräfte in Fragen der Filmbildung und -didaktik im Handlungsfeld „Deutsch als Fremdsprache“ informiert sowie methodische Unterstützung bei der Arbeit mit Filmen im pädagogischen Alltag anbietet. Auf der Seite findet man eine Bibliografie “Filmdidaktik und -bildung DaF” (2004-2015) als PDF zum Herunterladen.
Hervorzuheben ist die dort veröffentlichte Arbeit zu den Qualitätsstandards für Filmhefte für den DaF-Unterricht von Hahn, Natalia (2015), Pädagogische Hochschule Freiburg:


2. Die Publikation  „Film im Fremdsprachenunterricht“

Screenshot-2018-1-11 Praxisleitfaden Film im Fremdsprachenunterricht VISION KINO
Screenshot der Seite: https://www.visionkino.de/publikationen/leitfaeden/praxisleitfaden-film-im-fremdsprachenunterricht/

Die Seite  VISION KINO bietet einen kostenlosen Praxisleitfaden zum Einsatz von Filmen im Fremdsprachenunterricht (PDF) mit Methoden, Tipps und Informationen zum Thema.


3. Die Seite „Film- und Theaterpädagogische Sprachförderung“

Screenshot-2018-1-17 film- und theaterpädagogische Sprachförderung

Die beste Filmarbeit ist natürlich, wenn die Lerner projektorientiert selbst etwas erstellen und dabei die Zielsprache benutzen.  Die Seite „Film- und theaterpädagogische Sprachförderung“ kurz http://www.sprachfoerderung.eu/ bietet dafür viele gute Materialien.


4. Onlinekurs: Filme im Unterricht

Insgesamt drei Folgen, zu finden auf: https://www.schulkinowoche.de/fortbildungen/onlinekurs-filme-im-unterricht/

Filme können den Unterricht auf viele Arten bereichern. Die SchulKinoWochen erklären gemeinsam mit Filmvermittlerin Luc-Carolin Ziemann in einem drei Videos umfassenden Onlinekurs (Gesamtlänge ca. 35 Minuten) die wichtigsten Grundlagen zur Arbeit mit Filmen im Unterricht. Von der richtigen Filmauswahl, über Sichtungsaufgaben bis hin zur Nutzung von Unterrichtsmaterial.

https://www.schulkinowoche.de/fortbildungen/onlinekurs-filme-im-unterricht/

Linkliste zu Kurzfilmen für DaF

1.) Film ab! Filmseiten des Goethe-Institut

Link zu „Film ab!“ : Ausgewählt wurden elf Kurzfilme von Film(hoch)­schulen sowie 32 Werbespots.

„Verlust und Freundschaft steht bei Rising Hope im Mittelpunkt, während andersartig die wahre Geschichte eines Mädchens erzählt, das als Einzige einen Bombenangriff überlebt. Nun sehen Sie Folgendes reflektiert humorvoll das Filmemachen und Steffi gefällt das nimmt die sozialen Medien aufs Korn; beide Filme eignen sich besonders dazu, unseren Umgang mit Medien zu thematisieren. Amoklove zeigt eine kurze Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Erwachsenen.“

Drei der Filme sind (ohne UT) auch online verfügbar:

Wie immer (Kurzfilm 6:37)
DIDAKTISIERUNGEN
Arbeitsblätter (PDF, 331 KB)
Hinweise für Lehrende (PDF, 204 KB)
Dialogliste (PDF, 140 KB)

The Usual from Zubin Sethna on Vimeo.

2.) Kurzfilme für Kinder und Jugendliche

Rising Hope von Milen VitanovDeutschland 2012, 10 Minuten, Animationsfilm

Didaktisierungen des Goethe-Instituts: (A2 – Einzelne Übungen bereits ab Niveau A1 möglich)

Didaktisierung – Filmwerk: PDF

Bango Vassil – Trailer

Didaktisierungen des Goethe-Instituts:

Dokumentarfilm: „Berlin Rebel High School“

Trailer:

 

3.) Kurz & Gut macht Schule I:

Die Macher von „Kurz und Gut …“ über sich:

Sie (die Filme) bieten Gegenstand genauen Hinschauens und filmischen Analysierens, Anlässe zum Sprechen und Diskutieren, Anfangs- oder Schlusspunkt für größere Themen im Landeskunde- oder Konversationsunterricht.

http://www.goethe.de/ins/us/bos/prj/kgs/deindex.htm

A – Die Filme:

B – Ausgewählte Didaktisierungen und Transkriptionen zu den Kurzfilmen:
1. Beispiel „Meine Eltern“ – Hier ein kleiner Ausschnitt:
https://www.youtube-nocookie.com/embed/151oYwJ9f-E

2. Auch der Film „Kleingeld“ eignet sich sehr gut: (Passt sehr gut in unsere Zeit.)

Hier der Film in voller Länge:
https://youtu.be/HFHGkihWmtU

3. Klasse finde ich den Film „Dufte“:
https://youtu.be/gb6qUM7PQt4

Dazu habe ich auch ein Interaktives Video erstellt: https://h5p.org/node/590795 und dies hier im Blogpost beschrieben.

4.) Kurz & Gut macht Schule II – Kurzanimationsfilm:


Die Filme:

Beispiel: Balance
https://www.youtube.com/watch?v=7wJj58aLvdQ
Beispiel: Kein Platz für Gerold
https://www.youtube.com/watch?v=b2kvtO_FIxY

Beispiel: Our Wonderful Nature
Our Wonderful Nature – Arbeitsblätter (PDF, 148 KB)
Our Wonderful Nature – Hinweise für Lehrende (PDF, 22 KB)
https://youtu.be/0RTkgteZzYM
Aber Achtung! Nicht überall ist der Film einsetzbar. ->Auf der Goethe Seite steht:

Zwischen der Kampfszene und dem Ende von „Our Wonderful Nature“ gibt es eine kurze, aber explizite Paarungsszene zwischen den Wasserspitzmäusen. Bitte diese 10 Sekunden dauernde Szene überprüfen, bevor man den Film in High Schools einsetzt.
Quelle: Our Wonderful Nature

 

 -> Film des Monats auf Step into German

Interessante Filme (Länge 10 bis 30 Minuten oder nur Clips) mit Didaktisierungen – Beispiele:

„Felix“

„Lauf, Junge, Lauf“ – Link zur Seite auf STEP INTO GERMAN Gewinnerfilm des Youth 4 German Cinema-Awards „Lauf, Junge, Lauf“ von Oscar-Preisträger Pepe Danquart.


Werbefilme für den Einsatz in DaF:

-> „Klein aber fein“ Werbefilme auf „Step into German“

1. Deutsche Bahn – Kein Job wie jeder andere

Arbeitsblatt (PDF, 1,1 MB)

2. Edeka – Supergeil

– Arbeitsblatt (PDF, 1,1 MB)

-> WERBEFILME IM DEUTSCHUNTERRICHT „DIESE DEUTSCHEN … UND ANDERE SPOTS“

Ausgewählt wurden 32 Spots, mit Ausnahme von drei älteren Spots sind sie alle in den Jahren 2010 bis 2013 entstanden, viele davon sind preisgekrönt. Sie bringen uns zum Lachen oder überraschen uns mit einer unerwarteten Wendung oder Perspektive. Schlagwörter erleichtern die Suche nach geeigneten Themen.

Beispiel: Thema „Fortschritt“ – (Sehr gut als Impuls für Erörterungen/ Diskussionen geeignet.)

Beispiele für DIDAKTISIERUNGEN:

-> Weitere Werbefilme auf YouTube

  1. Sammlung: „Witzige Werbespots für den DaF-Unterricht“

https://youtu.be/WYK94ZhytK4
2. Geschichten erzählen: Beispiel Weihnachtswerbung (EDEKA Weihnachtsclip)
https://youtu.be/V6-0kYhqoRo
Für den Unterricht kann es Sinn machen, Werbespots thematisch geordnet zu didaktisieren: Weihnachtswerbung, Autowerbung usw.
Hier noch etwas zum Thema „Sprache“ 😉
https://youtu.be/TlUEiq-jRjg

-> Informationen und Ideen zum Thema Werbefilme im Daf-Unterricht:


Filme für den Beruf und MINT-Filme

„Naturwissenschaftliche Filme für den DaF-Unterricht“

Die 16 Didaktisierungen sind ein Angebot des Goethe-Instituts zu naturwissenschaftlich interessanten Filmen von Planet Schule. Dies sind Filme (Länge von 3-30 Minuten), die für den deutschen Schulunterricht erstellt wurden und für ein deutsches muttersprachliches Zielpublikum gedacht sind.

Das Lernniveau in allgemeinsprachlicher Hinsicht liegt für alle 16 Filme ungefähr auf A2. Die fachsprachlichen Zusatzinformationen sind bei einigen Filmen recht anspruchsvoll und gehen natürlich über dieses Lernniveau hinaus.

https://www.goethe.de/prj/sff/de/lhr/nfd.html

Projekt eVideo – Angebote im Bereich arbeitsplatzorientierte Grundbildung

Das digitale Lerninstrument eVideo vermittelt gezielt Grundkompetenzen für die Arbeitswelt. Die Lernmotivation steht dabei im Vordergrund: Die Lernerinnen und Lerner durchlaufen jeweils eine realistische Geschichte aus der Arbeitswelt. Dabei lernen sie das Unternehmen kennen und unterstützen ihre virtuellen Kolleginnen und Kollegen beim Lösen verschiedener Aufgaben. Außerdem müssen sie ein Rätsel lösen. Das Web Based Training (WBT) eVideo ist derzeit für drei Branchen verfügbar und wird ständig weiterentwickelt und erweitert.

https://www.lernen-mit-evideo.de/ueber-evideo/

Inhalte sind für folgende Branchen verfügbar:

Filmtipps zum Deutschlernen (Filmsprachkurse, Videos für Didaktisierungen und Erklärfilme)

-> Telenovela „Jojo sucht das Glück“:

Erste Folge:

„Obwohl jede Staffel der Telenovela „Jojo sucht das Glück“aus 33 Folgen besteht, lassen sich die kurzen Episoden auch gut für Ihren Unterricht nutzen: Gerade weil es sich nicht um einen typischen Sprachkurs mit progressivem Aufbau handelt, können auch einzelne Folgen im Unterricht, vor allem ab Niveaustufe B1, gesondert behandelt werden. Die für den Sinnzusammenhang fehlenden Folgen gucken sich die Lernenden dann entweder zu Hause an oder Sie zeigen sie jeweils vor der betreffenden Episode.“ Quelle

-> „Erste Wege in Deutschland“

„Die junge Frau Nevin ist neu in Deutschland und muss viele Dinge alleine machen: Sie fährt zum Beispiel mit dem Bus, beginnt eine Arbeit und findet neue Freunde. In den Videos können Sie die Erlebnisse von Nevin sehen und Übungen dazu machen.“

-> Videos für Didaktisierungen

Diese meist kurzen Videos bieten viel Sprachmaterial zum Deutschlernen, wurden für den Einsatz im Unterricht produziert und sind mit didaktischen Materialien (Arbeitsblätter, Lehrerhandreichungen usw.) in Lehrwerken (oft auf DVDs) oder auf Online-Plattformen nutzbar.
Hier möchte ich das Angebot von PASCH-net vorstellen, dass sich für den Interricht mit Jugendlichen eignet. Die häufigsten Videos sind dort mit Zusatzmaterialien zwischen dem A2 und C1 Niveuau abrufbab. Hier ein Beispiel:

Immer online? Sprachniveau: A2/B1 (geeignet zur Vorbereitung) Goethe-Zertifikat A2: Fit in Deutsch – Rubrik <Kultur und Trends> Der Film kann auf der genannten Seite angesehen werden, ist aber auch als Download verfügbar. Daneben gibt es Arbeitsblätter mit Lösungen und eine Infografik:

Leider kann man auf der seite nicht gezielt nach Videos suchen. Weitere Beispiele mit Videos sind:

-> Erklärfilme – Landeskunde

-> Erklärfilme – Sprache und Kultur

  • 24hDeutsch  („Deutsch lernen mit Ida – Grammatik, Wortschatz und Tipps für das Leben in Deutschland. Einfach und kostenlos.“)

Beispiele für Didaktisierungen von Langfilmen

-> Das kinofenster.de – Das Onlineportal für Filmbildung

Link: http://www.kinofenster.de/index.html
Auch wenn das Portal nicht unbedingt für DaF/DaZ konzipiert ist, findet man hier eine große Auswahl an didaktisierten Langfilmen, die sich auch für diesen Bereich eignen. Die Zusatzmaterialien, Arbeitsblätter und vor allem die verlinkten Filmausschnitte eignen sich  zur Adaptierung für die eigene DaF/DaZ-Unterrichtspraxis.

Ähnlich ist das Angebot aus Östereich:

-> Kinomachtschule.at

Hier finden sich auch Materialien zu Langfilmen (Deutsch als Muttersprachen, aber mit vielen Anregungen auch für DaF)

-> Goethe-Institut London

-> Didaktisierungen zu deutschen Filmen des Goethe-Instituts (Brüssel)

  •  Filme, die sich für den Deutschunterricht eignen
  • Die didaktischen Begleitmaterialien sind direkt einsetzbar.
    Didaktisierungsmaterialien

-> Weiterführende Materialien:


Filme für die Primarstufe

https://youtu.be/_tXG62AY6mI
… und hier weitere Filme: Playlist von „BookBox.com“


Der „DaF-Kurzfilmklassiker“ -> Schwarzfahrer

Eine interessante Frage zum Einstieg:   Was war die erste Version des Filmthemas?

  • Der Film von Dieter Krebs?
  • oder der ausgezeichnete Film „Schwarzfahrer“?

Links:

(Kurz-)Filmvorschläge nach Themen:

Thema: Biographie, Lebensweg

https://youtu.be/qTvaTOL5Lms
https://youtu.be/7nrRY4kUpIo

Thema: Computer und Mensch

Changing Batteries

Thema: Schule / Erziehung

Thema: „Leben / Sinn“

Thema: Liebe / Sexualität

Thema: Flucht und Migration

„Zuflucht gesucht“ auf http://www.planet-schule.de

„In fünf animierten Kurzfilmen erzählen Flüchtlingskinder aus aller Welt ihre Schicksale: Die Gründe für die Flucht aus der Heimat, den Verlust von Freunden und Verwandten, das Ankommen in der fremden neuen Heimat Europa. Sie sprechen auch über ihre Ängste und darüber, was sie sich für ihre Zukunft erhoffen. Die bewegenden Schilderungen der Kinder sind durch ausdrucksstarke Trickfilm-Animationen illustriert.“ (Quelle)

Thema: Frieden – Krieg

  • Pigeon: Impossible

Thema: Weihnachten

Thema: Leben und Tod

Didaktisierungen des Goethe-Institus (Quelle)

Thema: Medien

Auch Werbespots eignen sich hier sehr gut:
https://youtu.be/Cgxpw6bdI0I
Der beste Film zu diesem Thema ist auf der DVD „Film ab!“ des Goethe-Instituts zu sehen: „Steffi gefällt das“. Hier die Didaktisierungen um einen Einblick zu gewinnen:
Arbeitsblätter (PDF, 420 KB)
Hinweise für Lehrende (PDF, 165 KB)
Dialogliste (PDF, 150 KB)

Thema: Technik

 Thema: Teamwork

https://youtu.be/ftPOy4yUGMQ
https://youtu.be/fUXdrl9ch_Q

Thema: Toleranz, Solidarität

Siehe  oben das Beispiel: Balance – Material in Kurz und Gut macht Schule:

Weitere Materialien: Film „Balance“: Didaktisierung (kein DaF-Material)

Sonstiges

Auch sehr gut einsetzbar ist folgender Film mit einer überraschenden Wendung:
https://youtu.be/An2OaIbPSII

Thema: Erste Begegnung:

Was passiert wohl, wenn der „Mann im Mond“ auf uns trifft:
https://www.youtube.com/watch?v=4bG9AtSsTyc
Interessant ist hier das Problem der Perspektive.

Thema Höflichkeit / Erziehung

500g Alltag

https://youtu.be/egtcVnDSRFc
Tipp von: https://deutschteam.wordpress.com/2018/01/05/2dsd-hausaufgabe-500-gramm-alltag/

Thema Sport (Der preisgekrönte Kurzfilm „3×3“)

Filme zu literarischen Themen

Thema: Geschichte

Der kleine Nazi
https://www.youtube.com/watch?v=eyYisPZJGk4

Spielzeugland | Oscarpärmierter Kurzfilm von Jochen Alexander Freydank


Tutorials und Ideen für die Filmbearbeitung im DaF-Unterricht

 


 Links zur Filmanalyse

  • Filme sehen lernen: Eine Präsentation zu den Grundbegriffen der Filmanalyse:
  • Eine Einführung in das Sehen von Filmen von Peter Schott (Goethe-Institut Nancy):
  • Filmsprache (App + Poster) – Poster „Filmsprache“ (Verein Neue Wege des Lernens e. V. ) Ziel: Förderung der schulischen Filmkultur und Filmbildung mit digitalen Werkzeugen, die Seite bietet: kostenloses Lexikon-App zur Filmsprache (iOS und Android) mit über 400 Definitionen von wichtigen Begriffen zur Filmsprache, Filmanalyse und zum filmischen Erzählen für den schulischen Gebrauch + Poster (ist geeignet für die Sprachproduktion zu den Themen: „Filme machen“ und „Filme analysieren“)

Weitere Linklisten und zusammenfassende Materialien

 


Materialien zu älteren (2012) Fortbildungen:

(Linkliste, Ideensammlung und Arbeitsaufträge zum Thema Film im DaF-Unterricht)


Hier im Blog gibt es weitere Artikel zu diesem Thema, die sich lohnen, besucht zu werden:

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