Sammlung für eine Übungstypologie zur Arbeit mit Spielfilmen im DaF-Unterricht

Dieser Text entstand in der Vorbereitung eines Workshops für die Tagung des Slowenischen Deutschlehrerverbandes (SDUNJ) 2015 in Rimske Toplice (Teil 1) und wurde 2016 für Fortbildungen in Zagreb, Prishtina und Varna ergänzt.

Diesmal geht es um Aufgabenformen für die Filmdidaktisierung.
Ich habe dabei die klassischen Einteilung: „vor – während – nach“ der Präsentation des Films gewählt, möchte aber darauf hinweisen, dass auch die Einteilung der Aufgaben nach Zielen sinnvoll ist, was folgendes Schaubild veranschaulicht:

Aufgaben nach Zielen geordnet

Sowohl bei der chronologischen wie auch bei der zielorientierten Einteilung können Aufgabentypen in unterschiedlichen Funktionen gebraucht werden.

Ergänzt habe ich die Ideensammlung mit Aufgabenformulierungen, die ich in unterschiedlichen Filmdidaktisierungen gefunden habe. Sie sind als Hilfe für DaF-Lehrer im Ausland gedacht, selbständig aus diesen “Bausteinen” eigene Aufgaben zu entwickeln.

Aufgabentypologie

Vor dem Sehen

Antizipationsaufgaben:

  • Allgemein: Wovon könnte der Film handeln? Ausgehend a) vom Titel, b) von einem Beispielbild, c) einem Beispiel-Ton aus dem Film, d) einem Filmausschnitt ohne Ton, e) von Zitaten aus dem Film in Textform, f) Zitate aus dem Film als Bildergeschichte mit Sprechblasen, g) ausgehend vom Trailer oder Filmplakat, h) ausgehend von provokanten Filmkritiken usw.
  • Vermutungen anstellen anhand von Protagonisten: Portraits, Namen, Sprachbeispiele der Haupthelden, ungewöhnliche Situationen …
  • Wie? Plenum, Wortigel, Mindmap sammeln, 4 Ecken Assoziationen, Etherpad usw.

Landeskundliches / geschichtliches Vorwissen aktivieren

  • Wie? Recherche (Vorbereitung des Kontextes)
  • Handlung geschichtlich lokalisieren
  • Offene Fragen formulieren, Fragen für das Plenum oder andere Gruppen formulieren, die dann beantwortet bzw. recherchiert werden
  • Durch provokante Bilder und Zitate (auch andere Filme) zu Fragen motivieren
  • vorgeschaltetes Webquest / Internetrally anbieten
  • (interaktives) Quiz zu Fragen präsentieren, raten lasse, was richtig, falsch

Bildbeschreibung:

  • Filmplakat, Screenshots (Standbilder, Standfotos) des Films oder Pressefotos zum Film analysieren
  • Bildanalyse …
  • einfache Beschreibungen (W-Fragen), Vermutungen, Hypothesen, Interpretation

Filmmusik:

  • Beschreibungen, Assoziationen sammeln,
  • Gefühle sammeln (Vorgabe von Adjektiven)
  • Thema finden
  • als Impuls für freie Geschichten nutzen

Mögliche Chronologie finden

  • Wortkarten oder Bildkarten oder Bildausschnitte mit Sprechblasen in eine vermutete Reihenfolge bringen und (nach)erzählen

Arbeit mit dem Transkript

  • Schlüsselwörter finden, Wortwolken daraus erstellen
  • Dialoge, lesen, inszenieren lassen
  • unvollständige Textpassagen, Dialoge präsentieren und weiterschreiben lassen, Vermutungen usw. …
  • Sequenzplan ordnen
  • Storyboards erstellen oder ergänzen lassen

Geschichten schreiben

  • ausgehend von (Titel, Bild, Ton, Film ohne Ton, Zitat)
  • Drehbuch schreiben (sehr anspruchsvoll)

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • Was fällt dir alles zum Thema „xy“ ein? (Wortigel, Mindmap usw.)
  • Tauscht euch in der Gruppe über die folgenden Aussagen aus: (Redewendungen zum Thema)
  • Schaut euch die Fotos an, beschreibt die Personen und stellt eure Vermutungen an. (Hilfe W-Fragen)
  • Die Standbilder zeigen einen Mann und eine Frau: Wie findet ihr diese Personen? Stellt euch vor, sie wären eure neuen Nachbarn. Würdet ihr euch über diese Nachbarn freuen?
  • Schau dir den Anfang des Films ohne Ton an und mache dir Notizen zu folgenden Fragen: -Wo und wann spielt der Film? -Wie ist die Atmosphäre? -Was könnte das Thema sein?
  • Hört euch den Ausschnitt aus der Tonspur an. Welche Geräusche hört ihr? Macht euch Notizen.
  • Was für Bilder stellt ihr euch zu den Geräuschen vor?
  • Stationenlernen/Gruppenarbeit: Jede Gruppe erhält eine Frage (Landeskunde, Fotos, Ton usw.)
  • Sensibilisierung, Identifizierung: Stellt euch vor, … -Du bist …, -Du lebst in der Zeit …, -Du bist in …)
  • 2 Bilder, Partnerarbeit: Schau dir das Standbild an und beschreibe deiner Partnerin/deinem Partner, was du darauf siehst.
  • Schau dir den Vorspann des Films an. Man sieht noch kein Bild, sondern hört nur die Filmmusik. Beantworte folgende Fragen … -Welche Instrumente hörst du?, -Wie wirkt die Musik?, -In welche Stimmung versetzt die Musik den Zuschauer?) Quelle
  • Filmmusik: Was hörst du? Woran denkst du, wenn du die Musik hörst? Um was könnte es im Film gehen? Wie fühlst du dich, wenn du die Musik hörst?
  • Szenisches Lesen: Jeder liest zunächst still für sich den Auszug aus dem Transkript (Teil xy). Klärt anschließend gemeinsam in der Gruppe die unbekannten Vokabeln und lest dann den Text laut mit verteilten Rollen. Macht Notizen zu: Personen – Situation – Ort – Zeit:
  • Drehbuch schreiben: Ihr hört nun den Ton der ersten Hälfte des Films. Wie stellt ihr euch die Szene vor? Hört euch den Dialog genau an und ergänzt dann gemeinsam den Text zu einem Drehbuch. Folgende Informationen sind interessant für ein Drehbuch:

Ort: Wo befinden sich die Personen? Wie sieht es dort aus? Zeit: (Wann spielt die Szene?) Regieanweisungen: (Körperbewegungen, Mimik, Gestik, Beschreibung der Stimme)

Aufgabe: „Spielt anschließend den anderen Gruppen eure Inszenierung vor. Ihr könnt sie entweder als Pantomime zum Filmton oder ganz ohne den Film als Theaterszene spielen.“

Quelle

Während des Sehens

Allgemeine Beobachtungsaufgaben während des laufenden Films:

  • Personen und deren Handlungen beobachten, beschreiben, bewerten (Vorgabe von Bewertungen, Bildern oder Adjektiven)
  • W-Fragen, Fragen zum Inhalt bzw. zur Entwicklung der Geschichte beantworten
  • Verstehens-Quiz: Wahr/Falsch-Fragen, MC-Fragen,
  • interaktive Filme erstellen mit Stopps zu Fragen oder Hinweise
  • einfache Personenbeschreibung (zum Beispiel mit einem Steckbrief)

Aufgaben nach ausgewählten (geplanten) Filmstopps:

  • Wie geht es weiter? (Vermutungen, Hypothesen)
  • Vermutungen überprüfen
  • Beobachtungsaufgaben zu Personen in bestimmten Situationen,
  • Fragen zur Handlung, (selektiv, detailliert, global)

Aufgaben zu Film/Ton Beziehungen:

  • ohne Ton die Handlung schildern,
  • ohne Ton fiktive Dialoge schreiben
  • nur den Ton hören: Die Handlung im Storyboard beschreiben bzw. zeichnen
  • Ein Ton/Film-Puzzle erstellen: passende Ton/Film-Sequenzen zuordnen …

Arbeit mit Filmmusik

  • ästhetische Beurteilung der Musik
  • Beschreibung der Musik
  • Beschreibung der Wirkung
  • Hypothesen zur Intention der Filmmusik
  • eventuell eine Filmsequenz mit einer anderen Musik unterlegen und die Wirkung vergleichen

Kontextverstehen üben:

  • Einen konkreten Begriff wählen, der in einer kurzen Sequenz bedeutend ist, aber auch erklärt wird.
  • Eine Sequenz mehrmals sehen und dann Erklärungen mit Hilfe des Films verbalisieren.
  • Die beste Erklärung im Plenum auswählen.
  • Ein Glossar anfertigen. Beispiel (Ein Wiki-Glossar aus meiner Arbeit an einer DSD-Schule in Budapest.)

„Zwischenüberschriften“

  • Auf DVDs die vorhandene Einteilung in Filmkapitel nutzen und Überschriften vergeben
  • Daraus ein „Inhaltsheft“ erstellen mit Screenshots der Kapitel, Überschriften und kurzer Inhaltsangabe

Inhaltliche Struktur des Films visualisieren:

  • Strukturen als Grafik vorgeben und ergänzen lassen
  • Strukturen als Grafik entwickeln lassen, vergleichen oder andere Schüler(gruppen) ergänzen lassen

Seh-Hör-Strategien bewusst machen:

  • Strategien um das Vorwissen zu aktivieren, Hypothesen zu bilden und zu überprüfen
  • Das Verknüpfen von neuen Informationen mit eigenem Wissen
  • Internationalismen erkennen und nutzen
  • Fragen an den Film stellen (W-Fragen)
  • Auf die wichtigsten Informationen achten, eventuell graphisch wiedergeben
  • Den Kontext nutzen: im engeren Sinne, aber auch Ton – Bild – Musik Beziehungen
  • Auch mal unbekannte Wörter ignorieren!

Neben diesen „kognitiven“ Strategien macht es gerade für lange, aber auch für kurze Filme Sinn, die „metakognitiven“ Strategien bewusst zu machen und anzuwenden:

  • Das eigenen Vorgehen beobachten und steuern
  • Die Kompetenz aufbauen, aufgrund der erworbenen Strategien, den eigenen (und fremden) Verstehensprozess zu planen und zu evaluieren.

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • „Worum geht es bei dem folgenden Filmausschnitt?“ (Die Schüler sollen den Filmausschnitt ohne Ton ansehen und Hypothesen bilden, worum es in der Filmszene geht.)
  • Seht euch die ersten … Minuten des Films ohne Ton an. Macht euch Notizen zu Komposition, Farben, Formen, Figuren, Figurenkonstellation.
  • Wähle eines der Stichworte und achte beim Sehen auf (das jeweilige Verhalten). Schreibe deine Beobachtungen in …
  • Beantworte die folgenden Fragen: …
  • Macht euch Notizen zu …
  • (Titel unbekannt) Wie könnte der Film heißen? Vergleicht eure Ergebnisse! Welchen Titel findest du besser? Begründe deine Entscheidung.
  • Schau dir die erste Filmszene noch einmal an und achte auf das Verhältnis von Erzählzeit (Filmzeit) und der im Film erzählten Zeit.
  • Gruppenarbeit zu den Hauptfiguren: Schau dir den Film (Bild und Ton) von Anfang bis … Minuten an und konzentriere dich beim Sehen auf Person xy. Beantworte anschließend die Fragen: (Wie sieht sie aus? … )
  • Schau dir den Film weiter an. Lies dir nach dem Sehen die Sätze durch. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuze an.
  • Charakterisiere die Personen xy. Wer ist positiv besetzt und wer negativ? Nenne jeweils ein Beispiel für das Verhalten der Figur.

Arbeit mit Filmmusik

  • Wie gefällt dir die Musik?
  • Welche Art Musik ist das?
  • Wie würdest du sie beschreiben?
  • Passen Text und Musik zueinander?
  • Welchen Effekt hat es auf den Zuschauer, dass …. (Erwartungshaltung wird gebrochen, Spannung löst sich…)
  • Welche Intention könnte dahinter stehen? (Kritische Distanzierung, Stereotypen und Klischees werden durch Humor aufgebrochen, Realität wird von stilisierter Handlung abgelöst, die Handlung wird durch den Song vorangetrieben und kommentiert…) – (Quelle: Arbeitsanleitung)

Das Filmende

  • Wie geht der Film vermutlich weiter? Diskutieren Sie …
  • Schauen Sie sich den Film bis zum Ende. Wie finden Sie das Ende des Films? (Bewertung, Überprüfung der Hypothesen)
  • VERMUTUNGEN ÜBERPRÜFEN: Schau dir den Anfang des Films (Bild und Ton) an und beantworte die Fragen: Hast du dir die Szene so vorgestellt? Warum (nicht)? – Warum hat der Regisseur deiner Meinung nach … .

Nach dem Sehen

Klassisch:

  •  Filmkritik schreiben
  • Auf Filmkritik reagieren, einen Leserbrief schreiben
  • eine Filmfortsetzung schreiben (neue Teile entwickeln)
  • Das Ende umschreiben
  • Innere Monologe der Haupthelden verfassen
  • Podiumsdiskussion zum Thema vorbereiten (Planspiel)…
  • Ein fiktives Interview (schreiben, spielen)
  • fiktive Vor/Nachgeschichte schreiben
  • Brief/ E-Mail aus Sicht eines Protagonisten schreiben
  • Brief/ E-Mail an einen Protagonisten schreiben

Weiterführende Recherche zu offenen Fragen

  • Weiterarbeit mit Zitaten aus dem Film, Zitate des Autoren, des Regisseurs oder der Filmkritik (Antworten, fikt. Int., Interpretationen)

Performatives weiterverarbeiten des Filmmaterials

  • Rollenspiel (Streitgespräche, Situationen aus dem Film …)
  • Filmausschnitte in ein anderes Theaterstück einarbeiten
  • Filmdialoge: Lesen der Dialogtexte in verteilten Rollen oder spielen
  • Filme produzieren: Antwortfilm, Neue Entwicklungen (Ende) schreiben (Storyboard) und filmen, Persiflage
  • Trailer produzieren, Werbeflyer, Filmplakat erstellen

Sonstiges

  • Aus verschiedenen Filmen einen neuen Film „mixen“
  • Ein Comic-Buch aus Filmsequenzen und Sprechblasen erstellen (Screenshots)
  • Erstellung von WebQuests zum Film oder zum Filmthema
  • Wortschatz / Grammatikaufgaben (Lückentexte, interaktive Übungen) lösen oder entwickeln
  • Didaktisierungen (LdL) entwickeln
  • Arbeit mir Umgangssprache und Redewendungen
  • Weiterarbeit mit landeskundlichen Materialien -> Hintergrundinformationen als Website, Wiki erstellen: Statistik, Nachrichtensendungen, Sachtexte, weitere Filme
  • Filminterpretation, die sich an den W-Fragen orientiert:

Was? (Inhalt, Handlung). Wer? (Figuren) Wie? (Filmanalyse, Dramaturgie) Wozu? (Botschaft, Interpretation des Films)

(Quelle: Interpretationsformen)

Hier einige Formulierungen und Ideen:

  • Recherchiert / Recherchieren Sie …
  • (Wortschatz) Schüler recherchieren die verschiedenen Bedeutungen von
  • Was würdest du die Person xy fragen, wenn du ein Interview mit ihr machen könntest?
  • Bereitet in einer kleinen Gruppen ein Rollenspiel vor: (Pressekonferenz, …)
  • Lies das Gedicht … von …. Schreibe einen Text zum Thema … in dem du den Film mit dem Gedicht vergleichst.
  • Suche diese Redewendungen im Dialogtext und unterstreiche sie.
  • Ordne nun die Redewendungen einer passenden synonymen Bedeutung zu.
  • PROJEKT: EINEN EIGENEN FILM DREHEN: Schreibt selbst ein Drehbuch zu einer Szene …., spielt die Szene und verfilmt sie im Stil des Reality-TV mit einer Flip-Kamera oder mit eurem Handy.

Weitere Links zur Aufgabentypologie

Warum Filme im DaF-Unterricht?

Eine sehr gute Zusammenstellung von Argumenten (Lernpotenzial von Filmen im DaF-Unterricht) findet man hier: Filmdidaktik DaF

1. Filme tragen zur Entwicklung der „5. Fertigkeit“: das Hör-Seh-Verstehens bei.

2. Filme fordern zu persönlichen Reaktionen und Stellungsnahmen heraus. Sie können Emotionen wecken wie Spannung, Freude, Traurigkeit, Mitleid aber auch Angst.

3. Bestimmte Themen von Filmen, aber auch das Medium, kann relevant für die Lernenden sein. Daraus kann Motivation, Neugier und Aufmerksamkeit entstehen. (Zielgruppe Jugendliche – Freizeitverhalten)

4. Filme sind authentische Kulturprodukte. Sie zeigen

  • landeskundliche Realitätbieten
  • authentische sprachliche Beispiele (Muttersprachler, Dialekte, Sprachvarietäten) und
  • Kommunikationssituationen (Berufswelt, Hierarchie, Alltagskommunikation, gesellschaftliche schichten usw.
  • daneben Beispiele zum Einsatz von Gestik, Mimik, Körperhaltung in (kulturspezifische) Kommunikationssituationen

Aber Filme interpretieren auch nur die Wirklichkeit!

5. Filme ermöglichen interkulturelles Lernen: Reflexion, Bewusstmachung – Sie fördern interkulturellen Kompetenz und interkulturellen Handlungsfähigkeit (Perspektivenwechsel)

6. Filme entwickeln die Medienkompetenz, rezeptiv (analytische Beschäftigung mit den Gestaltungsmittel für Filme) und produktiv (bewusster Einsatz von Gestaltungsmitteln in Kombination mit sprachlichem Handeln bei der Produktion von Filmen).

Drei didaktische Grund-Zielsetzungen der Filmarbeit im DaF-Unterricht

Die Filmarbeit im DaF-Unterricht kann auf drei didaktische Grund-Zielsetzungen zurückgeführt werden:

  1. Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache (sprachbezogenes Lernen),
  2. Vermittlung (inter-)kultureller Kenntnisse und Kompetenzen (kulturbezogenes Lernen) sowie
  3. Vermittlung der für das Filmverständnis erforderlichen Kompetenzen (Filmbildung; medienbezogenes Lernen).

Die Sammlung habe ich auch im DaF-Wiki veröffentlicht, wo sie von jedem bearbeitet, ergänzt und verbessert werden kann: http://wikis.zum.de/daf/Film_in_DaF-SDUNJ-Tagung#.C3.9Cbungstypologie

Autor: Ralf

Mein Name ist Ralf Klötzke. Zurzeit arbeite ich als Lehrer an einer ISS in Berlin und bin abgeordnete Lehrkraft am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Nebenbei bin ich auch als selbstständiger Fortbildner tätig.

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